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Zum Gästebucheintrag
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Name: Nicole Bonnie E-Mail: NicoleBonnie@gmx.de Datum: Dienstag, 3. September 2002 um 11:13:43 Gerne verfolge ich aus der alten Hauptstadt Eure tollen Aktionen in Berlin und das gute Presseecho, das belegt, daß die Versuche der
Linken, Edmund Stoiber ein Frauenbild von vorgestern anzuheften, ins Leere laufen.
Nicht nur, daß es diese Initiative gibt, sondern die Tatsache, daß Ihr inhaltliche Positionen formuliert sowie
realistische und praktikable Forderungen stellt, zeigt das deutliche Interesse von uns jungen Frauen, etwas zum Wohl unseres Landes und der Gesellschaft ändern zu wollen.
Ich hoffe sehr, daß
mein persönliches Motto seit dem 28. September 1998 "Wir holen unser Land zurück" in drei Wochen Realität ist.
Herzliche Grüße und Dank aus Bonn
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Name: Michael Mc Laughlin E-Mail: m.mclaughlin@berlin.de Datum: Montag 2. September 2002 um 20:41:46
Ich gratuliere den Damen für den gelungenen Auftritt. Er beweißt, daß sich die wirklich selbstbewußten Frauen
durchaus in einer Union mit Stoiber in Ihren Interessen vertreten sehen. Komisch schon: die emanzipierten Öko-Mütter sind die wahren Frauen am Herd- dafür wird SPD mit Ihrer familienfeindlichen
Politik schon sorgen.
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Name: Jaqueline Markus E-Mail: jmarkus@aol.com Datum: Samstag, 31. August 2002 um 14:36:29
Hallo Ihr,
Ich finde Euren Aufruf unheimlich wichtig. Ich bin so froh, daß das von der SPD uns unterstellte Frauenbild hier gründlich
widerlegt wird. Mit Stoiber haben wir endlich einen Mann, der auch für uns etwas tut und uns versteht und dabei christliche Werte verwirklicht. Schröder konnte bisher nur in die Kamera lächeln.
Ich wünsche uns allen, daß am 22. September endlich die Wende eintritt und wir Hoffnung haben auf Aufschwung.
Grüße Euch, Jaqueline
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Name: Beatrice Freund E-Mail: freund@jungefrauenfuerstoiber.de
Datum: Freitag, 30. August 2002 um 19:47:56
Vielen Dank an Hans,
der nun auch einen kritischen
Beitrag ins Gästebuch eingetragen hat. Warum wir diesen Beitrag zensieren sollen ist mir zwar nicht ganz klar, geht es uns doch um eine sachliche Diskussion.
Warum wir für Edmund Stoiber als
Bundeskanzler eintreten und werben haben wir ausführlich auf den Seiten „Aufruf“ dargelegt. Weitere Informationen über
Edmund Stoiber kann der interessierte User auch auf seiner Kandidatenwebsite erfahren.
Zu den konkreten Punkten, die Hans angesprochen hat, einige Anmerkungen:
Mit der Aussetzung der
angekündigten Steuererleichterungen, die gerade kleine und mittlere Unternehmen entlasten sollten und die von denen eingeplant sind, kommt es faktisch zu einer Steuererhöhung. Und mit der Erhöhung der
Körperschaftsteuer ist eine tatsächliche Steuererhöhung beschlossen worden. Deutschland braucht endlich einen wirtschaftlichen Aufschwung, um die katastrophale Lage am Arbeitsmarkt zu ändern. Jeder
Schritt weg von einer Steuerentlastung ist für diesen Aufschwung tödlich.
Bereits die Diskussion über die Rentenreform Mitte der 90iger Jahre zeigte deutlich, dass allein durch Zuwanderung die
bestehenden Sozialsysteme nicht „gerettet“ werden können. Die für diese Überlegung erforderliche Anzahl von Zuwanderern in Deutschland zu integrieren und letztlich auch in produktive Arbeit zu
bringen, ist nicht zu realisieren.
Zum Erhalt der sozialen Sicherungssysteme in Deutschland benötigen wir tiefgreifende Reformen, die die rot-grüne Bundesregierung in den letzten vier Jahren
nicht umsetzen wollte.
Der Vorwurf, dass Stoiber Deutschland „abschotten“ will, ist aus der Luft gegriffen. Bei über vier Millionen Arbeitslosen in Deutschland darf es keine Zuwanderung
geben, die die Sozialsysteme noch weiter zu belasten. Edmund Stoiber machte, z.B. im Fernsehduell, deutlich, dass es sein Ziel ist, die Zuwanderung nach Deutschland an den wirtschaftlichen Interessen des
Landes auszurichten.
Dass sich laut Edmund Stoiber die „Frau auf ihre angestammte Rolle besinnen soll“, gehört leider ins Kapitel „Legendenbildung der SPD-Kampa“ und stellt die bislang
letzte verzweifelte Aktion der SPD dar, den Unions-Kanzlerkandidaten in eine Ecke zu drängen, wo man ihn gerne hätte, er aber keineswegs hineingehört. Sämtliche bisherigen Versuche diesbezüglich
sind ja jämmerlich gescheitert.
Waren Frau Brandt und Frau Schmidt auch „Heimchen am Herd“, nur weil sie sich nicht stets und ständig in die aktuelle Tagespolitik einmischten? Wohl kaum!
Weder Frau Schröder-Köpf noch Frau Stoiber haben Hinweise von Dritten nötig, wie sie sich als Ehefrau des Bundeskanzlers bzw. des Bayerischen Ministerpräsidenten zu geben oder zu verhalten haben.
Jede Frau sollte selbst bestimmen, wie sie ihr Leben gestaltet, und ob Frau Stoiber – neben der Familie in vielen karitativen Bereichen tätig – eine besondere Medienpräsenz wünscht, sollte sie
selbst entscheiden können.
Vielleicht interessiert es Sie, wie fest und selbstständig die beiden Töchter von Edmund Stoiber im Leben stehen. Die 31-jährige Constanze, selbst inzwischen Mutter
zweier Kinder, ist Rechtsanwältin und hat eine eigene Familie, die 25-jährige Veronica steht kurz vor dem 1. juristischen Staatsexamen ...
Daraus wird deutlich, dass Edmund Stoiber sehr wohl die
Probleme der jungen Frauen, Beruf und Familie zu vereinbaren, aus nächster Nähe kennt und sich deshalb umso mehr für die Lösung dieser Probleme einsetzt.
Viele Grüße,
Beatrice
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Name: Hans-J.Wittig E-Mail: hwittig@teleline.es Datum: Freitag, 30. August 2002 um 18:13:51
ich finde es sehr lobenswert, das sich junge frauen auch politisch engagieren. leider konntet ihr mir bisher nicht klar machen
WARUM ich stoiber wählen sollte. bisher sehe ich nur gründe dies nicht zu tun:
1. Beispiel : neuverschuldung... um den hochwasseropfern zu helfen will stoiber neuverschuldung in kauf nehmen, zu
lasten internationaler vereinbarungen, das defizit abzubauen... ist es da nicht besser eine steuersenkung nicht später vorzunehmen... es verlangt ja niemand eine steuererhöhung
2. beispiel:
deutschland leidet an überalterung, und zum erhalt der renten und des sozialsystems brauchen wir zuwanderung... warum will stoiber aber deutschland abschotten..
ich könnte diese liste noch lange
fortsetzen, doch dies wäre sicher langweilig... aber da stoiber auch fordert, das sich die frau auf ihre angestammte rolle besinnen soll, bin ich doch verwundert, das sich junge und intelligente frauen
für stoiber einsetzen..
gruss,
hans
p.s. bin mal gespannt ob der eintrag veröffentlicht wird, da die meisten cdu-nahen seiten die beiträge zensieren...
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Name: Mariko Thewes/BA-Studentin E-Mail: mariko.thewes@bueroplan.de Datum: Donnerstag, 29. August 2002 um 21:53:46
Edmund Stoiber ist ein kompetenter und konsequenter Politiker, der das, was er sagt auch umsetzen
würde und der genügend Tatkraft besitzt nicht immer die einfachere Mitte zu suchen, sondern auch einmal den härteren Weg gehen kann.
Er macht auf mich auch nicht den Eindruck, er sei
Unterstützer der " Frauen an den Herd-Bewegung", sondern ein Mensch für den Werte und Normen noch etwas bedeuten.
Eure Seite hat mir mal wieder gezeigt, dass sich Frauen natürlich
für die POLITIK einsetzen und dass es nicht stimmt, dass wir kein politisches Interesse besitzen.
Macht weiter so !!!!!
Hätte gerne mehr INFO`S über eure Initiative.
Viele Grüße aus Baden-Würtemberg
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Name: Jean Angelov E-Mail: jean.angelov@t-online.de Datum: Donnerstag, 29. August 2002 um 14:26:39
Meine liebe Bea,
erstklassige Internet-Performance für eine erstklassige Initiative; wir wissen, was wir an
Dir haben!
Beste Grüße, Gianni
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Name: Kathrin Schmidt E-Mail: kathrin_schmidt@hotmail.com
Datum: Donnerstag, 29. August 2002 um 09:44:31
Aber wir dürfen auch nicht vergessen, dass Dr. Stoiber
ja auch selbst zwei Töchter hat und genau weiss, in welchem Dilemma sich junge Frauen befinden, wenn Sie Beruf und Familie vereinbaren möchten. Wir wollen, dass alle jungen Frauen die Wahlmöglichkeit
haben, keine Wahlmöglichkeit zwischen Beruf ODER Familie, sondern die Wahlmöglichkeit, ob sie Beruf UND Familie vereinbaren möchten oder sich nur der Familie widmen möchten. Wenn sie ersteres
möchten, sollten sie die Möglichkeit dazu haben, Ihre Kinder auch betreuen zu lassen. Deshalb setzen wir uns ein für den Ausbau der Kinderbetreuung, verbesserte Öffnungszeiten von Kindergärten und
mehr Krippenplätze für Kinder unter drei Jahren.
Kathrin
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Name: Thorsten Reschke E-Mail: reschke@cdu-moabit.de
Datum: Dienstag, 27. August 2002 um 08:44:24
Es ist erschreckend, wenn man sieht, wie ohnmächtig die
SPD im Wahlkampf agiert, um den Kanzlerkanidaten der Union in die Rolle hineinzupressen, die man gerne hätte. Und weil alle bisherigen Versuche der Kampa, Edmund Stoiber zu diskreditieren, erfolglos
waren, sucht man ihm jetzt eine frauenfeindliche Haltung zu unterstellen.
Ihr seid neben Stoibers Ehefrau Karin, die durch ihr eigenes Auftreten und ihre Äußerungen die Kampa-Knechte Lügen
straft, die richtige Antwort auf diese Vorwürfe.
Ich wünsche Euch viel Erfolg und uns allen ab dem 22. September das “Hoch Edmund” ;-))
Viele Grüße Thorsten
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Name: Daniela Scheffler E-Mail: dscheffler@bild.de
Datum: Montag, 26. August 2002 um 12:24:27
Kathrin, liebe Sibylle,
leider konnte ich unsere
Initiative bisher nicht so unterstützen, wie es mir lieb wäre (Urlaub). Bei der Veranstaltung mit Edmund Stoiber werde ich aber selbstverständlich dabei sein und unsere Initiative so gut wie möglich
unterstützen!! Wird bestimmt ein sehr erfolgreicher Tag!
Danke, daß Ihr Euch so einsetzt.
Beste Grüße Danny
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Name: Kirsten Zauber E-Mail: kzauber@yahoo.com
Datum: Freitag, 23 August 2002 um 11:25:48
Herzlichen Glückwunsch zur Eröffnung der Web Seite.
Ich denke, sie ist gut gelungen und hat die Kernpunkte voll erfasst! Es gibt ja keine andere Möglichkeit als die Steuern zu senken, denn so wird die Wirtschaft wieder angetrieben. Außerdem ist der
Stand des Bildungswesens in Deutschland mehr als ungenügend.
Aber was ist mit der Sozial- und Arbeitspolitik in Deutschland? Muß denn nicht etwas geändert werden, wenn man sich von Mitbürgern
anhören muß das sie nicht arbeiten wollen, da sie ohne Arbeit viel mehr Geld verdienen können? Wird dieses Thema nicht immer noch mit Samthandschuhen angefasst? Es sollten härtere Maßnahmen
ergriffen werden, wonach "faule" Menschen nicht von unseren Steuern bezahlt werden und die Anzahl der Arbeitslosen gesenkt wird.
Und ja, Frauen haben es gar nicht so einfach.
Immer die Frage " Karriere oder Familie?". Doch wie soll man das vereinbaren? Speziell wenn viele Männer immer noch der Ansicht sind das ihre Frau es nicht nötig hat zu arbeiten und das es
alleinige Frauensache ist ein Kind zu erziehen. Aber meine Herren (und meine Damen), wir leben nun in einem anderen Zeitalter. Und hier ist Teamwork gefragt! Und die Erfahrung hat uns gelehrt, das man im
Team alle Probleme und Hindernisse einfacher und mit mehr Freude überwinden kann.
Ich freue mich nun diesem Team anzugehören.
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Name: Daniel Walther E-Mail: daniel@junge-union.de
Datum: Donnerstag, 22. August, 2002 um 18:45:13
Eure Initiative ist super! Die rote Propaganda, bei den
schwarzen gelte immer noch die KKK-Doktrin, nervt wirklich!
Dass die junge Kathi Reiche von Edmund Stoiber ins Kompetenzteam berufen wurde zeigt, dass wir es ernst meinen mit Familienpolitik,
insb. mit dem Thema "Vereinbarkeit von Familie und Beruf"! Wer kennt schon den Namen der derzeitigen Familienministerin?
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Name: Christian Wohlrabe E-Mail: wohli@ju-chawie.de
Datum: Donnerstag, 22. August 2002 um 16:28:08
Hallo Kathrin,
schön, dass Ihr auch eine tolle
Seite ins Netz gestellt habt. Inzwischen werden es ja auch immer mehr Initiativen - wobei sicherlich keine so attraktiv ist, wie Eure!
Auf der Initiativübersichtsseite seid Ihr ja auch schon
verlinkt...http://www.pro-stoiber.cdu.de/pro-stoiber.htm
Viele Grüße, Christian
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Name: Bettina Röhrig E-Mail: tina.roehrig@gmx.de
Datum: Donnerstag, 22. August 2002 um 09:58:40
Liebe Kathrin, liebe Sibylle,
leider kann ich unsere Initiative im Moment nicht so unterstützen, wie es mir lieb
wäre. So kurz vor der Wahl sind wir doch alle sehr eingespannt. Bei der Veranstaltung mit Edmund Stoiber werde ich aber selbstverständlich dabei sein und habe mich auch für einen der Workshops
angemeldet. Wird bestimmt ein sehr erfolgreicher Tag!
Danke, daß Ihr Euch so einsetzt. Danke auch an all diejenigen, die hinter den Kulissen ihr Bestes für die Initiative Junge Frauen für
Stoiber geben.
Liebe Grüße Tina
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Name:Viktoria Löcherbach E-Mail: loecherbach@nwn.de
Datum: Mittwoch, 21. August, 2002 um 20:45:43
Hallo ihr, liebe Grüße von uns aus dem hohen norden. leider sind wir durch den wahlkampf im moment so stark in anspruch
genommen, dass wir an euren workshops etc. nicht teilnehemn könne. Aber wir wünschen euch von uns aus alles Gute und ganz viel Spaß und Erfolg.
Besonders freuen wir uns über die Gründung
eines Frauennetzwerkes, so dass wir auch nach der Bundestagswahl mal die Möglichkeit haben uns kennenzulernen.
Stellvertretend für die weiblichen Nordlichter aus dem Ammerland Viktoria
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Name: Kathrin Schmidt E-Mail: berlinnetworking@web.de
Datum: Mittwoch, 21. August 2002 um 17:17:18
Liebe Besucher unserer Seite,
wir freuen uns sehr, dass Ihr Interesse an unserer Initiative habt. Über zusätzliche
Unterstützerinnen freuen wir uns natürlich jederzeit!
Viele Grüße Kathrin Schmidt
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Name: Beatrice Freund E-Mail: freund@jungefrauenfuerstoiber.de
Datum: Mittwoch, 21. August 2002 um 12:26:51
Hallo Ihr Lieben, nun ist auch unser Gästebuch fertig. Wäre klasse, ein kleines Feedback von Euch zu bekommen. Liebe
Grüße Beatrice
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