Junge Frauen für Stoiber

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Zum Internetauftritt von Edmund Stoiber

WAHLAUFRUF DER INITIATIVE "JUNGE FRAUEN FÃœR STOIBER"

 Als junge Frauen wählen wir Stoiber weil,

  • wir Inhalte statt Show wollen. Edmund Stoiber steht für Kompetenz und Tatkraft.
     
  • sich Leistung wieder lohnen muß. Ein Bundeskanzler Stoiber wird die Steuern – vor allem für Normalverdiener – senken und das Steuersystem verein- fachen.
     
  • uns das Ergebnis von mehr als 4 Millionen Arbeitslosen nach vier Jahren rot- grün viel zu hoch ist. Edmund Stoiber steht für Wirtschaftswachstum und die Schaffung von neuen Arbeitsplätzen.
     
  • wir die Gleichberechtigung von Frau und Mann in einer partnerschaftlichen Gesellschaft verwirklichen wollen. Die immer noch bestehenden Benachtei- ligungen von Frauen in Arbeitswelt, Politik und Gesellschaft müssen abgebaut werden.
     
  • wir für die umfassende Teilhabe von Frauen an Führungsaufgaben in Wirt- schaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft sind. Gleichberechtigung kann nur verwirklicht werden, wenn das herkömmliche Rollenverständnis von Män- nern und Frauen überwunden wird. Es sollten sich mehr Männer als bisher an der Familienarbeit beteiligen, die Kindererziehung als gemeinsame Aufgabe betrachten und ihren Kindern ein partnerschaftliches Miteinander vorleben.
     
  • Deutschland frauen- und kinderfreundlicher werden muß. Die 80er/90er- Jahre-Vorstellung der ausschließlich karriereorientierten Busineß-Frau, die ohne Mann und Kind auskommt, ist veraltet. Es muß endlich auch in Deutschland möglich sein, Beruf und Familie zu vereinbaren.
     
  • wir die Alternative „Familie oder Beruf" überwinden wollen. Die Eltern sollen frei entscheiden können, ob sie ihre Kinder selbst erziehen und betreuen, oder ob sie dafür die Unterstützung von Kinderbetreuungseinrichtungen in Anspruch nehmen.
     
  • wir ein vielfältiges, am Bedarf und am Elternwillen orientiertes Kinderbetreu- ungsangebot wollen: dazu gehören an den Arbeitszeiten der Eltern orientier- te Öffnungszeiten und der bedarfsgerechte Ausbau von Ganztagsschulen sowie der Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten für Kleinkinder.
     
  • wir die privaten Haushalte als Arbeitgeber im Dienstleistungssektor aktivieren wollen. Viele Haushalte würden gerne Dienstleistungen rund um das tägliche Leben in Anspruch nehmen, werden aber von zu hohen Kosten und zu gro- ßem bürokratischen Aufwand abgeschreckt.
     
  • wir für die stufenweise Einführung eines Familiengeldes – wie von Edmund Stoiber und der Union vorgeschlagen – eintreten. Für jedes Kind unter drei Jahren sollen die Eltern 600 Euro pro Monat erhalten. Für jedes Kind von 3 bis unter 18 Jahren werden 300 Euro pro Monat gezahlt. Für Kinder ab 18 Jahre, die sich in Ausbildung befinden, bekommen die Eltern 150 Euro (170 Euro ab dem vierten Kind).
     
  • weil die Kindererziehung bei der Rente endlich angemessen berücksichtigt werden muß. Eltern sollen durch einen Kinder-Bonus für jedes Kind bei den Sozialbeiträgen entlastet werden. Auch damit wird ein deutlich besseres Klima für Kinder in unserem Land geschaffen.
     
  • Edmund Stoiber dafür sorgen wird, daß bereits ab 2003 deutlich mehr Kosten für die Kinderbetreuung bei der Steuer geltend gemacht werden können. Zu- dem wird die Familienberatung ausgebaut werden: Eltern dürfen bei der Er- ziehung ihrer Kinder nicht alleine gelassen werden. Werte müssen für junge Menschen wieder wichtiger werden.
     
  • wir für einen leichteren Wiedereinstieg von Frauen in das Berufsleben eintre- ten. Eine unionsgeführte Regierung unter Edmund Stoiber wird die Hilfestel- lungen dazu erweitern, unter anderem durch den Ausbau von Qualifizierungs- maßnahmen für Frauen während der Familienzeit.
     
  • wir für ein gegliedertes, begabungsgerechtes Schulwesen sind. Dies gibt Kin- dern die besten Chancen. Die grundlegenden Kulturtechniken - Lesen, Schreiben, Rechnen, aber auch der Umgang mit neuen Medien und die Ver- arbeitung der heute verfügbaren Informationsmengen - müssen sicher be- herrscht werden.
     
  • wir kürzere Erstausbildungszeiten in Schule, Berufsausbildung und Studium wollen. Edmund Stoiber tritt für eine Qualitätskontrolle und einen fairen Wettbewerb unter den Bildungsangeboten ein.

Gestaltung durch Beatrice Freund